Die Bundesregierung startet ein neues Förderprogramm "Mittelstand 4.0 – Digitale Produktions- und Arbeitsprozesse". Ziel der Fördermaßnahme ist es, in Kompetenzzentren das relevante Wissen zur Digitalisierung und Vernetzung komplexer betrieblicher Prozesse zu bündeln.
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Am 8. und 9. September fand in Berlin die Abschlussveranstaltung des "eKompetenz-Netzwerks für Unternehmen" statt. Brigitte Zypries, parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), zog dabei eine positive Bilanz der Förderinitiative und sagte: "Die Zukunft des Mittelstands ist digital."
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In der Möbelbranche werden fast 80 Prozent des Umsatzes von KMU erzielt, auch bei den Herstellern dominieren mittelständische Unternehmen. Eine Herausforderung ist die reibungslose Zusammenarbeit von Herstellern und Händlern. Das Projekt FURNeCorp entwickelt dafür einen eStandard zur optimierten Abwicklung inner- und zwischenbetrieblichen eBusiness-Prozessen für individualisierte Möbel.
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Software für den Unternehmenseinsatz muss sicher sein – und trotzdem einfach zu bedienen. Das Projekt USecureD zeigt auf, wie gebrauchstaugliche Informationssicherheit erfolgreich umgesetzt werden kann.
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Die wirtschaftliche Bedeutung der Digitalisierung ist im Mittelstand nahezu flächendeckend bekannt, die Chancen für digitalisierte Prozesse werden verstanden. Dennoch ist nach wie vor eine beachtliche Umsetzungslücke zu beobachten. Besonders die Digitalisierung von komplexen und durchgängigen elektronischen Geschäftsprozessen stellt viele Mittelständler vor Herausforderungen.
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Fast die Hälfte der deutschen Unternehmen setzt mittlerweile auf CloudServices. Ein repräsentatives Bild der Nutzung bietet der Cloud-Monitor des Branchenverbands Bitkom, der zeigt: Der Mittelstand hat in den letzten Jahren bei der Nutzung von Cloud-Diensten kontinuierlich aufgeholt:
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Norbert Frick, Christoph Krause
Thorsten Gerlach
Antje Bruhnke, Astrid Walter
Sabine Pur