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Mitarbeiter sollen in Unternehmen durch in den Arbeitsalltag eingegliederte Lernprozesse qualifiziert und gefördert werden. Um Weiterbildungsmaßnahmen allen Mitarbeitern zugänglich zu machen, können digitalisierte Abläufe genutzt werden. Durch das digitalisierte Lernen wird der Wissensaustausch nicht nur intern, sondern sowohl zwischen Unternehmen und Kunden, als auch zwischen Unternehmen und Lieferanten ermöglicht. Langfristig kann so die Zusammenarbeit mit externen Partnern und die Leistungsfähigkeit innerhalb des Unternehmens verbessert werden. Obwohl ein solcher Wissenstransfer viele Vorteile bietet, entstehen vor allem im technischen und organisatorischen Bereich Herausforderungen.

Die Studie zeigt den durch die Digitalisierung entstehenden Bedarf auf. Es wurde eine qualitative Erhebung in Form von Experteninterviews durchgeführt. Es zeigt sich, dass für den Wissensaustausch erst noch die dafür notwendigen Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen und Unternehmen Digitalisierungsprozesse stärker in ihre Unternehmenskultur einbinden müssen.

Die Studie finden Sie hier