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Ende Januar präsentierte sich das eStandard-Projekt eKulturportal einem fachkundigen Publikum: Im Rahmen der Seminarreihe „Forum Wissen“ nahm das Projekt an der 29. Internationalen Kulturbörse in Freiburg teil und stellte der Branche seine innovativen Lösungen vor. Die Messe ist ein zentraler Treffpunkt der Kultur- und Kreativwirtschaft und zieht jedes Jahr circa 4.000 Fachbesucher an, darunter Veranstalter, Agenten, Eventfachleute, Produzenten, Künstler(-Gruppen) sowie Medienvertreter und Dienstleistungsunternehmen.

Wie bereits auf der Fachmesse INTHEGA im vergangenen Oktober wurden auch an dem Messestand in Freiburg die wichtigsten Funktionen des Portals in einer Simulation präsentiert. Die Besucher erhielten einen anschaulichen Einblick in die Möglichkeiten des Systems, das als zentrale, system- und schnittstellenübergreifende Anwendung Routinearbeiten bei der Organisation von Kulturveranstaltungen vereinfacht.

Projektkoordinatorin Iris von Zastrow: „Wir kommen gut voran. Im Mai 2017 werden Testzugänge freigeschaltet, mit denen interessierte Nutzer erste Funktionen ausprobieren können. Die Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat es uns ermöglicht, die am Markt verfügbaren Technologien gründlich zu sichten und dann die zukunftssichersten und wirtschaftlichsten auszuwählen. Das ist wichtig, weil sich unsere Nutzer aus einem schillernden Spektrum zusammensetzen – vom Einzelkämpfer bis zum großen Festival. Wir sind zuversichtlich, eine Lösung anbieten zu können, die auch Referenzcharakter für andere Branchen haben wird.“

Das Planungs- und Buchungsportal kann die Effizienz bei den Abläufen rund um die Organisation von Kulturveranstaltungen deutlich erhöhen. Diese Potenziale erkannten die in Freiburg Anwesenden schnell. Dementsprechend gut besucht war der Stand des Projekts.