Mit Mut und Augenmaß – wie generative KI die Arbeit der öffentlichen Verwaltung unterstützen und den Fachkräftemangel abfedern kann

Mitarbeiter nutzen KI-Technologie, um Fehler in einer Serverfarm zu beheben, die Speicherplatz bereitstellt. IT-Mitarbeiter im Rechenzentrum verwenden einen PC, damit die künstliche Intelligenz Datensätze für das Training verarbeiten kann.© DC Studio – stock.adobe.com

Wie kann generative Künstliche Intelligenz (GenKI) in Zukunft nützlich sein? Ein aktueller McKinsey-Bericht beleuchtet die Potenziale von GenKI im öffentlichen Sektor und zeigt auf, wie Behörden diese Technologie nutzen können, um effizienter zu arbeiten und den Bürgerinnen und Bürgern besseren Service zu bieten. Die Studie betont die Notwendigkeit eines ausgewogenen Ansatzes: Mutige Innovationen sollen mit Bedacht und unter Berücksichtigung ethischer Standards vorangetrieben werden. Ein zentraler Punkt ist die Förderung von Talenten im öffentlichen Sektor, die für den erfolgreichen Einsatz von KI entscheidend sind. Entscheidend ist auch, dass eine langfristige Anpassung von Arbeitsprozessen und organisatorischen Strukturen erfolgt, um das volle Potenzial von KI auszuschöpfen. Der Bericht bietet konkrete Empfehlungen, wie öffentliche Verwaltungen diese Herausforderungen meistern können, und hebt Best-Practice-Beispiele hervor, die als Orientierung dienen.

Neben der technologischen Komponente wird auch die Bedeutung von Weiterbildung und Change-Management betont. Es geht darum, eine Kultur des Wandels zu fördern, in der Mitarbeitende kontinuierlich neue Fähigkeiten erwerben und sich an die sich schnell verändernden Anforderungen anpassen. Die Studie zeigt, dass der Erfolg von KI-Initiativen stark davon abhängt, wie gut Behörden in der Lage sind, ihre Belegschaft auf diese Veränderungen vorzubereiten.
Hier können Sie die vollständige Studie downloaden.