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Die weltweite Covid-19-Pandemie hat die Art zu leben und zu arbeiten maßgeblich verändert: Ob Netzwerken im Homeoffice, Videokonferenzen mit den Arbeitskollegen oder Weiterbildungen über E-Learning und Podcasts – viele mittelständische Unternehmen haben die vielfältigen digitalen Möglichkeiten genutzt, um die Krise zu meistern und stehen den Tools jetzt offener gegenüber als zuvor. Das ist auch das zentrale Ergebnis einer Studie im Auftrag der Initiative „Digital für alle“, die anlässlich des ersten bundesweiten Digitaltags am 19. Juni 2020 durchgeführt wurde. Befragt wurden mehr als 1.000 Personen in Deutschland ab 16 Jahren. Die Ergebnisse sind erfreulich: Rund jeder dritte Befragte (32 Prozent) steht der Digitalisierung seit der Coronakrise offener gegenüber. Rund drei von vier Studienteilnehmern (73 Prozent) bezeichnen die Digitalisierung als Chance. Hier ist ein Plus von 5 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen. Auch die Anzahl der Befragten, in deren Augen die Gefahren der Digitalisierung überwiegen, hat sich gemessen am Vorjahr um 6 Prozentpunkte reduziert und liegt jetzt nur noch bei 25 Prozent. Die Erfahrungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren bestätigen den positiven Effekt, den die herausfordernde Zeit auf viele Unternehmer gehabt hat. Sie hören immer wieder Erfolgsgeschichten von kleinen und mittelständischen Betrieben, die aus der Not eine Tugend gemacht und innerhalb kürzester Zeit auf digitale Anwendungen umgestellt oder auch ihr Geschäftsmodell angepasst haben. Maßgeblich dazu beigetragen haben auch die angepassten Angebote der Kompetenzzentren wie Telefonsprechstunden, Webinare oder Erste-Hilfe-Kits für die Einrichtung des Homeoffices .

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Eine Übersicht der Online-Angeboten der Kompetenzzentren finden Sie hier.